About
Ich bin Raffaela Anzengruber,
erklärte Pflanzenfreundin. Da mich meine berufliche Tätigkeit als Software-Produktmanagerin an den Schreibtisch fesselt, sind das Finden von Pflanzen, deren Anwendung und Verarbeitung sowie das Teilen dieser Erfahrungen auf meinem Pflanzenblog ‚MiradaVerde‘ für mich eine willkommene Abwechslung und bringen mir den notwendigen Ausgleich.
Über den Namen 'MiradaVerde' und das Logo
„Mirada“ – „der Blick“ bzw. „der Einblick“, bzw. als Adjektiv „rücksichtsvoll, umsichtig, vorsichtig, angesehen“. „Verde“ steht für die Farbe grün. Somit enthält der Name alles was mir wichtig ist.
In meinem Pflanzenblog geht es darum einen Einblick in das Grün unserer Umwelt zu bekommen und damit rücksichtsvoll und umsichtig umzugehen.
Die Farben im Logo spiegeln die Farben einer blühenden Pflanze wider: Die bräunlichen Tupfen stehen für die Erde, das Grün für den Stängel und das Blattwerk und das Lila stellvertretend für all die farbenfrohen Blüten.
Warum diese Seite?
Pflanzen haben auf mich einen besonderen Reiz; weil sie all meine Sinne berühren. Bei der konkreten Themenwahl habe ich lange hin- und herüberlegt worüber ich schreiben möchte. Kochen? Dann würden die Heilkräuter zu kurz kommen. Heilkräuter? Aber ich koche doch auch so gerne. Naturkosmetik; also mehr oder weniger kochen mit Heilkräutern? Zu eng. Und wie würden dann wohl ätherische Öle, räuchern und gärtnern dazupassen? Letzten Endes bin ich zum Schluss gekommen, dass man diese Dinge einfach nicht trennen kann. Pflanzen und ihre Verwendung lassen sich nicht einfach in eine Schublade stecken, sie sind zu vielfä ltig dafür. Da man bekanntlich nicht trennen soll was zusammen gehört, mache ich das auch nicht und möchte ich euch einfach näherbringen wie man Pflanzen mit all seinen Sinnen erfassen kann.
In der Natur erfreuen sie meine Augen, in der Küche meine Geschmacksknospen, ihre ätherischen Öle betören meine Nase, beim Gärtnern kann ich sie mit meinen Händen spüren, in der Naturkosmetik kann ich sie fühlen, sie beschützen mich vor Krankheit bzw. helfen mir eine solche schneller wieder loszuwerden. Kann man sie eigentlich auch hören? Ich behaupte ‚ja’. Wenn z.B. ein Samen aus dem Fichtenzapfen springt, ein Apfel vom Baum fällt oder wenn die Erde beim Gießen gurgelt. Meistens aber sind Pflanzen still und auch das hat seinen Reiz. Also ja, Pflanzen kann man gewissermaßen auch hören. Jedem der genannten Sinne ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Ich freue mich darauf meine Alltagserfahrungen mit Pflanzen mit euch zu teilen, dass ihr Interesse daran habt und wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Eure Raffaela Anzengruber