Auch wenn sich die Sonne zunehmend rarer macht im Herbst und momentan überhaupt von den vielen Regenwolken verdeckt wird, kann man sie hoffentlich bald wieder für ein paar Stunden am Tag genießen. Diesbezüglich gibt es einen weisen Rat von Khalil Gibran:
Sei wie die Blume, dreh dein Gesicht zur Sonne.
Khalil Gibran
Sobald sie da ist, erhellt sie das Gemüt und wärmt das Gesicht. Ihre pure Anwesenheit macht einfach alles heller, besser, im wahrsten Sinne des Wortes strahlender. Ist der Himmel blau und der Sonne steht nichts im Weg, wenn sie ihre Sonnenstrahlen Richtung Erde schickt, dann lebt es sich ein Stückchen leichter. Und wenn ihr eben das Gesicht zuwendet, dann fallen die Schatten hinter einen.
Und abends dann, dann taucht sie die Landschaft in ein besonders warmes Licht. Der kurz zuvor noch blaue Himmel, verändert sich dann von Minute zu Minute und spielt unter anderem die verrücktesten Farbenkombinationen. Es ergeben sich oft zauberhafte Stimmungen, die eine gute Gelegenheit bieten der Natur zu lauschen und sich ein bisschen verzaubern zu lassen. Auch die Herbstanemone am Bild neigt ihre Blüte der Sonne entgegen und strahlt mit dieser um die Wette.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen, herbstlichen Sonntag. Und nicht vergessen: Gesicht zur Sonne, wenn sie sich wieder blicken lässt!
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