Der Herbst bringt buntes Herbstlaub, Kürbiswichtelhäuser, Pumpkin Spiced Latte und nun noch Kürbis Cookies! Der Kürbis ist nun mal ein wirklich sehr dankbares Gewächs – stets bereit zum Basteln, dekorieren oder kochen, hier wiederum ganz gleich ob pikant oder süß.
Am allerbesten sind die Kürbis Cookies natürlich frisch gebacken und noch lauwarm. Doch, wenn man nicht alle auf einmal essen kann, halten sie sich auch ein paar Tage gut in einem Cookieglas oder einer entsprechenden Vorratsdose. Auch einfrieren ist eine gute Option, vor allem, weil man sie dann jederzeit stück- bzw. portionsweise auftauen kann. Sie brauchen kaum länger dafür als eine Kanne Filterkaffee in der Zubereitung!
Und so geht’s:
- Backrohr auf 180° C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- 100 g Kürbis dämpfen, abkühlen lassen und pürieren.
- 50 g zimmerwarme Butter mit 60 g Feinkristallzucker schaumig schlagen.
- 125 g glattes Mehl, 1 g Weinsteinbackpulver, 1 TL Zimt, 1 TL Curcuma zugeben und nochmal kurz mixen bis es ein kompakter Teig wird.
- 30 g Kochschokolade mit einem großen Messer in kleine Stücke hacken und mit der Hand kurz untermischen.
- Den Teig in 12 oder 16 Teile teilen – je nachdem wie groß ihr die Cookies haben möchtet, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im vorgeheizten Rohr ca. 15 min backen.
Die Cookies sind fertig gebacken, wenn die Unterseite leicht bräunlich ist. Noch am Blech mit einem Küchenfreund plattdrücken, damit sie die typische Cookieform bekommen und idealerweise an der Oberfläche etwas aufspringen. Dann auf ein Kuchengitter zum Abkühlen legen.
Ich wünsche euch ein schönes Herbstwochenende und viele gute Kürbis Cookies!
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