Ostern ist das Fest der Auferstehung und der Freude. Symbolisch können wir alles hinter uns lassen was sprichwörtlich „ein Kreuz“ ist und uns Neuem widmen. Der Frühling versetzt uns zusätzlich in eine Aufbruchstimmung, die unseren Tatendrang anstachelt.

Die Zeit um Ostern können wir auch gut nutzen um uns zu fragen was wir eigentlich wollen, was uns aufblühen lässt und was uns so gut tut um möglichst lange in dieser frühlingshaften Aufbruchstimmung und österlichen Freude zu bleiben.

Aufbruchstimmung bedeutet immer auch darüber nachzudenken was man hinter sich lassen will, welche Richtung man einschlägt und welches Ziel man ansteuert. Räucherungen können solche Gedanken manchmal unterstützen. Vorrangig verwendet man dafür reinigende, klärende, inspirierende Pflanzen.

Ganz oben auf der Liste steht diesbezüglich der Salbei, der reinigt, uns aufbauen kann und die Konzentration fördert.
Wer es etwas harziger mag, kann sich auch gerne der Fichte bedienen, die uns die nötige Geborgenheit schenkt, aber dennoch befreit und inspiriert.
Die Salweide – vielleicht sogar aus dem letztjährigen Palmbuschen – kann euch helfen das nötige Selbstvertrauen bzw. Zuversicht für eure Zukunftspläne zu unterstützen.
Und weil er bei mir persönlich nie fehlen darf möchte ich euch den Wacholder als Vorschlag nicht vorenthalten. Er reinigt nicht nur, sondern lässt uns wurzeln während er uns gleichzeitig achtsam sein lässt und Veränderungen unterstützt.

Die Liste der Möglichkeiten ist lange. Vertraut am besten auch eurem Bauchgefühl welche Räucherpflanzen für euch gerade richtig sind!