Letzte Woche hatte ich richtig Spaß mit der Maiwipferlschokolade, deshalb gab es als Draufgabe gleich auch noch eine Blütenschokolade.
Ich habe in dieses Mal Stiefmütterchen, Maiwipferl, Pfefferminzblätter, Rotklee- und Margaritenblütenblätter verwendet. Im Grund könnt ihr aber alle Kräuter, Blüten und Pflanzenteile verwenden, die euch gefallen und essbar sind.
Abgesehen davon, dass selbstgemachte Schokolade lustig zu machen und gegebenenfalls eine gute Verwertungsmöglichkeit von Schoko-Nikoläusen und -Osterhasen ist, ist sie auch individuell gestaltbar und nicht zuletzt ein tolles Geschenk aus der Küche als Mitbringsel bei Einladungen.
Und so geht’s:
- Schokolade im Wasserbad vorsichtig schmelzen.
- Währenddessen die Kräuter und Blüten vorbereiten und ein Schneidebrett mit Backpapier überziehen.
- Die flüssige Schokolade auf das Backpapier gießen, mit einem Spatel möglichst quadratisch oder rechteckig formen.
- Die Blüten und Kräuter auf der Schokolade verteilen. Ob ihr sie wild darüberstreut oder richtige Bilder damit legt ist eurer Phantasie und Geduld überlassen.
- Die belegte Schokolade mehrere Stunden in den Kühlschrank stellen bis sie wieder fest ist.
- Wenn ihr sie verschenkt, könnt ihr sie beispielsweise in Backpapier locker einwickeln und mit einem hübschen Band zusammenhalten.
Viel Spaß beim Nachmachen und gutes Gelingen!
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