Heuer sind meine Osternester nicht mit Schokolade und anderen Süßigkeiten gefüllt, sondern mit Blumen und Kräutern. Im wahrsten Sinne des Wortes also blühende Osternester.

Blühende Osternester sind eine gute Alternative zu den herkömmlichen Osternestern, die randvoll mit Süßem gefüllt sind. Sie machen ebenso wie die klassischen Osternester Freude, gute Laune, duften gut und vor allem die Kräuter kann man noch ganz lange sinnvoll einsetzen. Ob ihr dafür ganz klassische Küchenkräuter wie Petersilie, Rosmarin und Salbei einsetzt oder etwas ausgefalleneres wie Schnittsellerie, Kaugummistrauch und Staudensilie obliegt natürlich euch bzw. sollte zu jener Person passen, zu der der Osterhase dann hoppelt.

Und so geht’s:

  • Ein kleines Holzkisterl (z.B. von Clementinen) mit Acrylfarbe anmalen oder mit hübschen frühlingshaften bzw. österlichen Bändern bekleben.
  • Die Kiste mit einem Stück Plastik auslegen.
  • Blumen oder/und Kräuter ins Kisterl stellen.
  • Die Lücken mit Heu (oder Ostergras) auffüllen, sodass alle Töpfe verdeckt sind.
  • Das Arrangement mit Dekoration, z.B. Osterhasen-Blumenstecker nach Belieben verschönern.
  • Natürlich darf auch das eine oder andere Schokoei oder Schokohase nicht fehlen. Falls ihr die klassische Schokolade aber vermeiden wollte, könnt ihr euch leicht mit kleinen Seifen oder Kerzen in Osterformen behelfen. Das Osterei sollte aber schon seinen Platz finden.

Wer gerade kein Holzkisterl mehr finden kann, dem ist vielleicht das Osternest im Eierkarton willkommen.

Schönen Ostersonntag!

Du möchtest regelmäßig Information und Inspiration um Pflanzen mit allen Sinnen zu erleben? Hole dir heute noch den gratis Newsletter und bekomme jeden Sonntag einen Wochenrückblick als E-Mail. Jetzt anmelden

Oder folge MiradaVerde auf Facebook oder Instagram!