Ätherisches Teebaumöl
Wenn Viren und Bakterien ihr Unwesen treiben, ist es Zeit die ätherischen Öle auszupacken um ihnen ein bisschen Paroli zu bieten. Ätherisches Teebaumöl wirkt sehr
„Ein feines Näschen haben“, „den richtigen Riecher haben“, „die Nase voll haben“ oder „jemanden nicht riechen können“ sind nur einige der alltäglich gebrauchten Redewendungen, die sehr gut zum Ausdruck bringen, wie sehr wir uns von unserer Nase instinktiv leiten lassen (können).
Dies ist wenig verwunderlich, denn wenn Düfte unsere Nase kitzeln, landen sie blitzschnell beim limbischen System unseres Gehirns, wo sie verarbeitet werden und uns entsprechend reagieren lassen. So gerne wir wohlriechende Düfte wahrnehmen, ist es aber eher aus einer überlebenswichtigen Notwendigkeit heraus entstanden um Gefahren wie Feuer oder Gas rechtzeitig zu erkennen oder verdorbene Lebensmittel identifizieren zu können.
Gerüche sind aber auch eng mit unseren Erinnerungen gekoppelt, weshalb es zum Beispiel mit ätherischen Ölen gut gelingt, uns gedanklich in den Zitrushain des letzten Urlaubs zu beamen oder auf Abruf in Weihnachtsstimmung zu sein.
Lass dich in die duftenden Welten der ätherischen Öle und Räucherungen entführen!
Wenn Viren und Bakterien ihr Unwesen treiben, ist es Zeit die ätherischen Öle auszupacken um ihnen ein bisschen Paroli zu bieten. Ätherisches Teebaumöl wirkt sehr
Der Salbei wächst und gedeiht heuer bei mir außergewöhnlich gut. Ich ernte ihn wie wild, habe natürlich ganz viel davon auch für den Winter vor
Die Tage des Kräutersammeln sind schwerst angezählt – draußen herbstelt es zumindest in Salzburg gewaltig. Ein Kraut darf dabei im Kräutervorratsschrank aber nicht fehlen. Dost!
Der Sommer beschert einem oft ungebetene, unliebsame Gäste. Die Rede ist natürlich von Insekten. Insbesondere die Wespen machen heuer das Essen im Freien oft richtig
Das Schnitterfest ist – wie eigentlich alle Anlässe im Jahreskreis – wieder mal ein guter Anlass seinen Räucherkessel auszupacken und seine Räucherutensilien hervorzukramen! Beliebte Pflanzen,
Duftes, echtes Mädesüß! Jetzt steckt die Wiesenkönigin (Filipendula ulmaria) wieder überall ihre cremefarbenen bis weißen Köpfe der Sonne entgegen. Es säumt die Bachufer und überragt
Über die Vorzüge des Reisens habe ich letztens schon geschrieben. Alles was man auf so einer Reise nicht brauchen kann sind Zipperlein und Krankheiten! Aus
Tag für Tag vergeht und ehe man sich versieht sind wir schon wieder bei der Sommersonnenwende angekommen! Die längsten Tage und somit auch die lichtreichste
Woran denkt ihr, wenn ihr den Satz “Zitronenduft liegt in der Luft” hört? Ich persönlich assoziiere damit Frische, Spritzigkeit, Sommer und Leichtigkeit. Und genau danach