In der Juni-Kräuterbutter treffen sich die letzten Maiwipferl von Tanne und Fichte gemeinsam mit Wildkräutern wie Gundelrebe von der Wiese sowie gezogene Küchenkräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Rosmarin und Salbei. Wie immer schmeckt selbstgemachte Kräuterbutter viel, viel besser als gekaufte und man kann ihr genau DEN Geschmack verleihen, den man möchte. Gleichzeitig ist eine gute Möglichkeit Kräuter zu verarbeiten und haltbar zu machen.

Die selbstgemachte Kräuterbutter schmeckt hervorragend zu besonders dunklem, kräftigen Brot als Jause, aber genauso gut zu Gegrilltem. Man kann sie auch gut als kleines Mitbringsel / Geschenk aus der Küche zu Einladungen mitbringen – vor allem zu Grillereien. 

Und so geht’s:

  • Kräuter sammeln. In meiner heutigen Juni-Kräuterbutter sind Maiwipferl, Gundelrebe, Schnittlauch, Schnittlauchblüten, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Rucola, Kapuzinerkresse, Thymian, Zitronenmelisse.
  • Die Kräuter sehr fein hacken.
  • Butter erwärmen. Sie muss nicht komplett flüssig sein, sondern nur so, dass sich die Kräuter gut untermischen lassen.
  • Wenn man die Kräuterbutter auf Vorrat macht, am besten in Eiswürfelformen streichen und einfrieren. Wenn sie durchgefroren sind kann man sie aus den Formen drücken, in Gefriersäckchen weiterfrieren und bei Bedarf portionsweise auftauen.

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