Gestern ging es um die wild wachsende Brunnenkresse, heute um die im Wohnzimmer angebaute Gartenkresse. Wegen des unmittelbar bevorstehenden Osterfestes in einer Eierschale als Pflanzgefäß. Ein Kresse-Ei ist wirklich kinderleicht zu machen, das wenn ihr es heute noch macht schon diesen Ostersonntag als kleines Geschenk dienen kann.
Ob ihr das Ei in ihrer Naturfarbe belasst, es bunt anfärbelt, mit Sprüche oder dem Namen des Beschenkten verschönert ist euch überlassen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Sehr gut macht sich das Kresse-Ei auch im Osternest in Eierkartons, unter anderem mit einem gekochten Wachtelei bestückt. Dieses braucht man ja gar nicht mal großartig anfärben, denn die sind von Natur aus schon einzigartig bunt.
Wenn ihr Gäste erwartet könnt ihr die Kresse-Eier sogar als Tischkärtchen verwenden, allerdings müsst ihr dann wahrscheinlich heute noch Kuchen backen um entsprechend viele leere Eierschalen zu bekommen. hihi
Und so geht’s:
- Die Schale eines aufgeschlagenen Eis gut auswaschen, Watte reingeben, Wasser reingießen, ggf. nochmal Watte reingeben und Kressesamen aussäen.
- Nach gut zwei Tagen am sonnigen Fensterbankerl keimt die Kresse schon und nach spätestens 5 Tagen ist sie erntereif.
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