Wenn es in der Homeoffice-Küche mal wieder schnell gehen muss, ist ziemlich oft scharfes Kichererbsengemüse angesagt. Denn dafür gibt es nicht nur einen Vorteil. Es ist wirklich schnell zubereitet, man kann unter anderem Gemüsereste verkochen ohne den Bedarf an etwas konkretem zu haben. Dank Chili kann man die Schärfe nach Belieben variieren und dieser kann an vor allem an kälteren Tagen dann unter Umständen richtig einheizen. Vom Vorteil von Frischgekochtem und frischem Gemüse gepaart mit (pflanzlichem) Eiweiß ganz zu schweigen.
Und so geht’s:
- Gemüse nach Saison und Verfügbarkeit – hier Brokoliröschen und geschnittene Champigons – mit gehacktem Knoblauch und Ingwer in etwas Olivenöl in einer Pfanne anbraten.
- Stückige Tomaten und geschnittenen (roten) Paprika dazugeben, mit Chili und Thymian würzen.
- Die Tomaten einreduzieren bzw. das Gemüse bissfest garen.
- Die Hitze wegnehmen, 1 Dose gegarte Kichererbsen dazugeben und alles etwas durchziehen lassen.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Freitag und wer weiß … vielleicht genießt der eine oder andere von euch ja schon heute Mittag wärmendes, scharfes Kichererbsengemüse.
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