Die Advent- und Weihnachtszeit ist definitiv süßer als das restliche Jahr. Umzwar nicht immer mit Keksen, sondern durchaus auch mit anderen Süßspeisen, Desserts oder Süßem zum Nachmittagskaffee. Als ich letztens wieder mal meine eigenen Rezepte durchstöberte, stolperte ich über die Apfelräder im Blätterteig – mit einem Zucker-Zimt-Gemisch bestreut.
Und so geht’s:
- Zwei große Äpfel (am besten feste, säuerliche Sorten) waschen, in gleich dicke (ca. 1 cm) Scheiben schneiden.
- Mit einem Ausstecher das Kerngehäuse ausstechen. Ein kleiner Tipp: Weil ich keinen passenden Ausstecher hatte, habe ich Schaumrollenformen dafür verwendet.
- Einen Blätterteig aus dem Kühlregal in Streifen schneiden – die Dicke der Streifen richtet sich nach der Größe der Äpfel.
- Da mein Versuch einen langen Streifen Blätterteig wieder und wieder um den Apfel zu wickeln nicht ganz so von Erfolg gekrönt war, empfehle ich euch die Blätterteigstreifen zu vierteln, damit ihr möglichst kurze Streifen bekommt. Diese lassen sich wesentlich leichter um den Apfel wickeln.
- Die umwickelten Äpfel auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit einer Zucker-Zimt-Mischung bestreuen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° C backen bis der Blätterteig goldbraun verfärbt ist.
- Die lauwarmen Apfelräder im Blätterteig auf einem Teller anrichten und mit Zucker und Zimt bestreut servieren.
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