Pflanzen mit allen Sinnen erleben

Bärlauchpasta

Bärlauchpasta

Bärlauch, Bärlauch und noch mal Bärlauch. Die Bärlauchzeit ist in vollem Gang. Zeit, ein paar Bärlauchgerichte mit euch zu teilen! Anfangen möchte ich mit einem Gericht, das sich mittlerweile seit Jahren bewährt hat: Bärlauchpasta.

Nudeln gehen natürlich immer – sowohl als Mittag- wie auch als Abendessen. Weil es sich wirklich schnell zubereiten lässt, wenn man den Bärlauch schon mal gepflückt hat, dann eignet es sich auch gut für die kurze Mittagspause im Homeoffice.

Später im Jahr lässt sich der Bärlauch einfach durch Spinat oder Mangold. ggf. mit Knoblauch versetzt, ersetzen. So fein wie das Original im Frühling schmeckt es aber nur in der Originalversion.

Und so geht’s (2 Portionen):

  • 2 Portionen Spaghetti in Salzwasser al dente kochen.
  • Bärlauch in feine Streifen schneiden, getrocknete Tomaten ebenfalls in Streifen schneiden, schwarze Oliven in Ringe schneiden und eine Hand voll Walnüsse oder Pinienkerne hacken.
  • Alles zusammen in etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne anschwitzen.
  • Die Spaghetti mit Hilfe einer Fleischgabel zu einer Rolle formen, die Bärlauchmischung darauf verteilen, mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen.
  • Bärlauchpasta sofort ganz frisch servieren.
Bärlauchpasta

Wer sich nochmal ansehen möchte wie Bärlauch und wie seine giftigen Doppelgänger aussehen – hier geht’s zum Beitrag: Vom Bärlauch, Maiglöckchen und Herbstzeitlosen.

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