1000 Wunder
Wann seid ihr das letzte Mal draußen herumwandert und habt die Umgebung bestaunt? Habt ihr sie gesehen? Die 1000 Wunder, die es – im Zitat
Nicht immer sind es aber Geräusche, die uns aufhören lassen, manchmal ist es auch hilfreich seine eigene Stimme in der Stille zu hören.
Das Ziel von mirada.hearing ist es die Aufmerksamkeit zu trainieren, achtsam mit den Pflanzen und der Umwelt umzugehen, die schönen Dinge sehen zu lernen, auch wenn sie sich manchmal etwas verstecken und der Pflanzenwelt mit gebührendem Respekt zu begegnen.
Lass dich von schönen Bildern gepaart mit dazupassenden Zitaten inspirieren und nimm dir Zeit für die Texte, die zum Nachdenken anregen
Wann seid ihr das letzte Mal draußen herumwandert und habt die Umgebung bestaunt? Habt ihr sie gesehen? Die 1000 Wunder, die es – im Zitat
Welche ist eure liebste Jahreszeit? Der Frühling, wenn alles jung und frisch ist? Der Sommer, wenn die Sonne hoch am Himmel steht? Der bunte Herbst?
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka Altern ist in unserer Gesellschaft irgendwie ein riesengroßes Thema.
Heute – am ersten Sonntag im Oktober – findet traditionellerweise das Erntedankfest statt. Um es mit den Worten von Christian Morgenstern zu sagen: Erde, die
Der tschechische Schriftsteller Pavel Kosorin sagte „der Herbst sei die Jahreszeit, in der die Natur die Seiten umblättert.“ Und er blättert schon ziemlich kräftig um.
Eduard Mörike – ein deutscher Lyriker der Biedermeierzeit – schrieb einst seine Gedanken zum September unter dem Titel „Septembermorgen“ auf: „Im Nebel ruhet noch die
„Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist. Die Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie,
Nachdem ich diesen Blogpost in der Kategorie „mirada.hearing – hör‘ auf die Natur“ veröffentliche, müsste ich ihn wahrscheinlich „die Rache des Hollerrösters“ oder so nennen.
Ist ‚Glück‘ alleine Fortuna’s schicksalhafte Gunst? Etwas, das wir selbst beeinflussen können? Oder – dem Zitat zufolge – doch etwas, das nur genügend Aufmerksamkeit bedarf